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dc.contributor.authorKönig, Paulger
dc.contributor.authorWagner, Berndger
dc.date.accessioned2023-03-30T09:51:36Z-
dc.date.available2023-03-30T09:51:36Z-
dc.date.issued2023
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 27 (2023): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/103545-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/101598-
dc.description.abstractUmfangreiche Forschungsarbeiten aus Kulturwissenschaft, Ethnologie und Archäologie sowie weiteren sozialwissenschaftlichen Disziplinen liegen zum Themenfeld „Materielle Kultur“ vor. Die Forschung zur materiellen Kultur thematisiert die Bedeutsamkeit materieller Objekte für die herstellenden und nutzenden Menschen sowie damit verbundene Wahrnehmungs- und Umgangsweisen. Diese Arbeiten sind didaktisch für den unterrichtlichen Umgang mit Objekten von Bedeutung, weil sie bestehende Traditionen aus dem Realien- und Anschauungsunterricht und später im Umgang mit den heimatkundlichen Sammlungen hinterfragen. Ausgehend von Konzepten zur Erforschung materieller Kultur können zudem Ansätze für objektbezogene Interaktionen in Sachlernprozessen von Vor- und Grundschulkindern weiterentwickelt werden.ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleBildungspotentiale materieller Kultur in Sachlernprozessenger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue27
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2912/version/2854
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs441
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