Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/119251
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dc.contributor.authorBlanck, Bettinager
dc.date.accessioned2025-06-18T18:31:11Z-
dc.date.available2025-06-18T18:31:11Z-
dc.date.issued2025-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 30 (2025): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/121209-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/119251-
dc.description.abstractGespräche sind grundlegend für den Sachunterricht. Je nach Verständnis über Bildung und individuelles wie gemeinsames Lernen stehen unterschiedliche Funktionen im Vordergrund: „Das Gespräch ist (1.) als wichtigste Vermittlungsform sachlicher Lerninhalte in der Schule anzusehen und muss insofern als eine der zentralen Methoden des Sachunterrichts betrachtet werden. Daneben gilt das Gespräch (2.) aber auch als Lerninhalt mit dem Ziel der Förderung der Gesprächsfähigkeit von Kindern im Grundschulalter“ und „(3.) als Handlungsfeld und Chance zur Verwirklichung der Erziehungsziele einer demokratischen Schule […] Es ist deshalb als grundlegende Methode im Bereich der Auseinandersetzung des Kindes mit der sozialen Umwelt, des sozialen Lernens und der politischen Bildung zu betrachten“ (Heinzel 2003, S. 121). Sich in Gespräche einbringen und an Gesprächen beteiligen zu können, wird sowohl subjektiv für die Einzelnen als auch gesellschaftlich als bedeutsam erachtet: „Das Gespräch ist im Sachunterricht der zentrale Ort, an dem Kinder ihr Erleben und ihre Ansichten der Welt darstellen und aushandeln können“ (Fischer 2007, S. 478).ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleWer bestimmt eigentlich, was ein »Fehler« ist? – Drittklässler*innen im kollektiven Fachgespräch mit einer Dozentin über »Fehler«ger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue30-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/3125/version/3072-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs472-
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