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dc.contributor.authorMiller, Susanneger
dc.contributor.authorKottmann, Brigitteger
dc.contributor.authorReh, Anneger
dc.contributor.authorSchroeder, Renéger
dc.date.accessioned2025-06-18T18:31:26Z-
dc.date.available2025-06-18T18:31:26Z-
dc.date.issued2025-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 30 (2025): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/121211-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/119253-
dc.description.abstractDieser Beitrag zielt darauf ab, ausgehend von einer Kritik am „traditionellen“ Verständnis sonderpädagogischer Diagnostik, das didaktisch-diagnostische Handeln von Lehrer*innen spezifisch im Sachunterricht und damit verbundene Anforderungen und Positionen herauszuarbeiten. Diesen Fragen wird auf der Grundlage sonderpädagogischer, inklusionspädagogischer, grundschulpädagogischer und sachunterrichtsdidaktischer Perspektiven sowie unter Einbezug einer qualitativen Inhaltsanalyse von sieben Gruppendiskussionen nachgegangen, die im Rahmen des Projekts „Didaktisch-diagnostische Potentiale des inklusionsorientierten Sachunterrichts“ (DiPoSa) geführt wurden. An den Gruppendiskussionen waren praxiserfahrene Lehrkräfte aus sechs Grundschulkollegien in NRW beteiligt, die das Fach Sachunterricht im Gemeinsamen Lernen unterrichten. Im Ergebnis werden Aspekte eines sachunterrichtsspezifischen Diagnostikverständnisses theoretisch begründet und basierend auf den Gruppendiskussionen empirisch rekonstruiert. Dabei werden sowohl die Potentiale des inklusionsorientierten Sachunterrichts als auch die Verschränkungen des didaktisch-diagnostischen Handelns in der Grundschule verdeutlicht sowie Bedarfe der Praxis diskutiert.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleDiagnostisches Handeln im inklusionsorientierten Sachunterricht: Perspektiven aus Wissenschaft und Praxisger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue30-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/3127/version/3074-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs472-
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