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dc.contributor.authorSchomaker, Claudiager
dc.date.accessioned2025-06-18T18:31:46Z-
dc.date.available2025-06-18T18:31:46Z-
dc.date.issued2025-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 30 (2025): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/121214-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/119256-
dc.description.abstractCorina Rohen greift mit ihrer Monografie „Motivierender Anfangsunterricht – Mit den Sachen beginnen. Ein Studienbuch in zwei Teilen“ eine Thematik der Didaktik des Sachunterrichts auf, die immer mal wieder punktuell im wissenschaftlichen Diskurs des Faches Sachunterricht (vgl. u.a. Reinhoffer 2000; Gläser 2007; Kaiser & Miller 2009) fokussiert wird. Es ist ihr Anliegen, die Bedeutung des Faches für den Anfangsunterricht der Grundschule aufzuzeigen, indem sie anhand der frühen Konzeptionen von Ilse Lichtenstein-Rother (1969) und Astrid Kaiser (1992) zentrale Gestaltungsprinzipien des Anfangsunterrichts im Sachunterricht entwickelt und deren Relevanz anhand eines Praxisbeispiels hervorhebt.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleRezension zu: Rohen, Corina (2024): Motivierender Anfangsunterricht – Mit den Sachen beginnen. Ein Studienbuch in zwei Teilen. Baltmannsweiler.ger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue30-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/3130/version/3077-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs472-
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