Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/119417
Title: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser – auch bei Befragungen von Fachkräften
Author(s): Titze, Claudia
Ciesielski, Lea Martha
Titze, JeanLook up in the Integrated Authority File of the German National Library
Issue Date: 2025
Language: German
Abstract: Fehlende Leistungs- und Lernbereitschaft der Gen Z, denen das Bewusstsein für das Privileg einer höheren Bildung fehlt, führen laut einer aktuellen und heiß diskutierten Buchveröffentlichung dazu, dass besonders in der freien Wirtschaft der Mangel an geforderten Topkräften immer größer wird [1]. Viele junge Menschen aus wohlstandsverwöhnten Generationen beherrschen nicht einmal eine sichere Rechtschreibung, wollen aber gleich als ausgewiesene Fachkräfte den Vorstandsvorsitz eines Dax-Konzerns in Anspruch nehmen, so die Autorin [1]. Neben mangelnden fachlichen Fähigkeiten kommt noch fehlende berufliche Motivation hinzu, was die Leistung der deutschen Industrie immer weiter schwinden lässt. Allzu oft müssen Unternehmen auf Expertise und Leistungsbereitschaft älterer Generation zurückgreifen. Doch auch in diesem Fall ist nicht immer garantiert, dass es sich dabei um Fachkräfte handelt. Ob man es beispielsweise bei einer Befragung zu wirtschafts- oder qualitätsstrategischen Unternehmensfragen tatsächlich mit solchen zu tun hat, lässt sich grundsätzlich anhand einer Kontrollfrage klären.
Annotations: Ebenso erschienen Sonderdruck mit veränderter Seitenzählung
URI: https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/121375
http://dx.doi.org/10.25673/119417
Open Access: Open access publication
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