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dc.contributor.authorSchroeder, Renéger
dc.date.accessioned2025-06-18T18:31:53Z-
dc.date.available2025-06-18T18:31:53Z-
dc.date.issued2025-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 30 (2025): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/121215-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/119257-
dc.description.abstractWeitergefasst können sozial-emotionale Kompetenzen als Schlüssel für Bildungserfolg und gesellschaftliche Teilhabe verstanden werden, sodass deren Vermittlung als wesentliches Element zukunftsorientierter Bildung erscheinen muss (OECD 2021). Für den Sachunterricht ergeben sich in dreifacher Weise Anschlüsse wie Klärungsbedarfe, die in diesem Beitrag aufgegriffen werden sollen: Welchen Stellenwert nimmt SEL im sachunterrichtsdidaktischen Diskurs ein und wie konturiertes sich in oder gegenüber einer sozialwissenschaftlichen Perspektive? (Kap. 2) Welchen Beitrag können aktuelle internationale Rahmenmodelle für SEL zu einer konzeptionellenKlärung beitragen bzw. wie können Bezüge zum sachunterrichtsdidaktischen Diskurshergestellt werden? (Kap. 3) Wie kann im Sinne einer fachdidaktischen Positionierung der Anspruch von SEL im Sachunterrichtin einer bildungsbedeutsamen Auseinandersetzung von Kind und Sache eingelöstwerden? (Kap. 4)ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleSozial-emotionales Lernen im inklusionsorientierten Sachunterricht – Versuch einer fachdidaktischen Positionierungger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue30-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/3131/version/3078-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs472-
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